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- Artikel-Nr.: M1358092
- Hersteller : Intel
- Hersteller Nr. : X550T1
- EAN : 5032037080675
- System : NMS
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ETHERNET X550T1 SERVER Netzwerkkarte PCI-Express von Intel
Produktinformationen "Intel Ethernet Converged Network Adapter X550-T1 - Netzwerkadapter - PCIe 3 X550T1"
ETHERNET X550T1 SERVER 10Gb Ethernet x 1 Ethernet Converged Network Adapter X550-T1
Intel X550T1. Eingebaut. Übertragungstechnik: Verkabelt, Hostschnittstelle: PCI Express, Schnittstelle: Ethernet. Maximale Datenübertragungsrate: 10000 Mbit/s. Pro 10Gb Ethernet x 1
Die Intel® Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zur Effizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für die Datenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit Intel Data-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel® Server-Adapter direkt mit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zu nehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöht und den Energieverbrauch senkt.
Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.
Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.
Intel X550T1. Eingebaut. Übertragungstechnik: Verkabelt, Hostschnittstelle: PCI Express, Schnittstelle: Ethernet. Maximale Datenübertragungsrate: 10000 Mbit/s. Pro 10Gb Ethernet x 1
Die Intel® Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zur Effizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für die Datenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit Intel Data-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel® Server-Adapter direkt mit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zu nehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöht und den Energieverbrauch senkt.
Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.
Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.
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Gerätetyp | Netzwerkadapter |
Formfaktor | Plug-in-Karte - Low-Profile |
Schnittstellentyp (Bustyp) | PCI Express 3.0 |
PCI-Spezifikationsrevision | PCIe 3.0 |
Ports | 10Gb Ethernet x 1 |
Anschlusstechnik | Kabelgebunden |
Verdrahtungstyp | Ethernet 10GBase-T |
Data Link Protocol | 10 Gigabit Ethernet, Fibre Channel over Ethernet (FCoE), iSCSI |
Datenübertragungsrate | 10 Gbps |
Kapazität | QoS virtuelle Steckplätze: bis zu 64 ¦ VLAN-Kennzeichnungen: bis zu 4096 |
Netzwerk/Transportprotokoll | TCP/IP, UDP/IP, IPSec, iSCSI, SMB, NFS, SCTP |
Remoteverwaltungsprotokoll | SNMP, DMI 2.0 |
Leistungsmerkmale | MAC-Adressenfilter, IPv6-Unterstützung, Quality of Service (QoS), Virtual Machine Device Queues (VMDq), IPv4-Unterstützung, Single Root I/O Virtualization (SR-IOV), TCP Segmentation Offload (TSO), PXE 2.0-Unterstützung, Extended Message-Signaled Interrupts (MSI-X), Virtual Extensible LAN (VXLAN), Network Virtualization using Generic Routing Encapsulation (NVGRE), Intel Flow Director, Flexible Port Partitioning (FPP), Multi-Modus E/A Visualisierungsbetriebe, VLAN-Filterung, intelligente Entladungen |
Produktzertifizierungen | IEEE 802.1Q, IEEE 802.1Qbg |
Schnittstellen | 1 x 10GBase-T - RJ-45 |
Zubehör im Lieferumfang | Low profile Slotblech |
Kennzeichnung | Plug and Play, RoHS |
Erforderliches Betriebssystem | Linux Kernel 2.6 oder höher, Microsoft Windows 7 64-Bit-Edition SP1, Microsoft Windows Server 2008 R2 (64-Bit), VMware ESXi 5.5, Red Hat Enterprise Linux 7.1, Microsoft Windows Server 2012 (64-bit), Microsoft Windows Server 2012 R2 (64-bit), SuSE Linux Enterprise Server 12, Red Hat Enterprise Linux 6.7, SuSE Linux Enterprise Server 11 SP4, Windows 8 / 8.1 / 10 (64 bits), FreeBSD 10.2, VMware ESXi 6.0 |
Service & Support | Begrenzte Garantie - Lebensdauer |
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